Die Gesundheit deines Vierbeiners ist uns bei Loxovet ein Herzensanliegen, und dazu gehört auch die regelmäßige Pflege der Zähne deines Hundes. Nicht nur um unangenehmen Mundgeruch zu vermeiden, sondern auch, um Zahnfleischerkrankungen und Zahnverlust vorzubeugen, ist das Zähneputzen unerlässlich. Hier erfährst du, wie oft es nötig ist und welche Schritte du beachten solltest.
Wie oft solltest du die Zähne deines Hundes putzen?
Täglich wäre ideal, um Plaque effektiv zu bekämpfen, aber ein paar Mal pro Woche ist auch schon sehr hilfreich. Das regelmäßige Putzen verhindert die Bildung von Zahnstein und schützt vor Zahnfleischentzündungen und anderen oralen Problemen.
Welche Utensilien sind für die Zahnhygiene deines Hundes erforderlich?
Für die Zahnreinigung deines Hundes solltest du eine speziell für Hunde konzipierte Zahnbürste verwenden, die du beim Tierarzt oder in Fachgeschäften für Tierbedarf finden kannst. Für kleine Hunde oder sehr junge Tiere eignen sich besonders kleine Bürsten oder Fingerzahnbürsten. Achte darauf, dass die Borsten weich sind, um das Zahnfleisch deines Hundes nicht zu irritieren. Verwende immer spezielle Hundezahnpasta, da herkömmliche Zahnpasta für Menschen für Hunde giftig ist und schwere gesundheitliche Probleme verursachen kann. Für eine schnelle und effektive Zahnpflege kannst du auch den Zahnhygiene Spray von Loxovet verwenden.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Zähneputzen deines Hundes
- Vorbereitung: Gewöhne deinen Hund an die Berührung seines Kopfes und Mauls, indem du ihn oft streichelst und dabei sanft über Fang und Lefzen fährst.
- Zahnpasta auswählen: Lass deinen Hund verschiedene Hundezahnpasten probieren, um seine bevorzugte Geschmacksrichtung herauszufinden.
- Einführung der Zahnbürste: Zeige deinem Hund die Zahnbürste und lass ihn daran schnuppern, damit er sich daran gewöhnen kann.
- Erste Putzversuche: Beginne mit kurzen Putzeinheiten und steigere die Dauer allmählich. Konzentriere dich zunächst auf die leicht zugänglichen Fangzähne.
- Gründliches Putzen: Hebe die Lefzen deines Hundes an, um Zugang zu den Backenzähnen zu erhalten. Sei besonders sanft, da diese Region sehr empfindlich sein kann.
- Fortgeschrittenes Putzen: Arbeite dich schließlich zu den Innenflächen der Zähne vor, falls dein Hund das zulässt. Priorisiere die Außenflächen, falls er Widerstand zeigt.
Tipps für ein entspanntes Zähneputzen
- Wähle einen ruhigen Ort, um deinen Hund nicht abzulenken.
- Führe das Zähneputzen immer zur gleichen Tageszeit durch, um eine Routine zu etablieren.
- Halte die Zahnputzsession kurz, um deinen Hund nicht zu überfordern.
- Beende das Zähneputzen, wenn dein Hund unruhig wird, und lobe ihn danach ausgiebig.
Mit diesen Tipps und der richtigen Ausstattung wird das Zähneputzen zu einem festen Bestandteil der Gesundheitspflege deines Hundes. So sorgst du dafür, dass dein Hund gesund und glücklich bleibt.